Online-Podium: Wo endet die Meinungsfreiheit?
Wo endet die Meinungsfreiheit? Eine deutsch-französische Perspektive
Ob in klassischen Medien oder auf Social Media – der Kampf um Aufmerksamkeit ist härter denn je. Überspitzte Aussagen, starke Emotionen und persönliche Angriffe scheinen zum Alltag öffentlicher Debatten zu gehören. Kein Wunder, dass schnell der Vorwurf im Raum steht: Die Diskussionen werden radikaler, der Ton rauer.
Gleichzeitig melden sich Stimmen, die vor einem angeblichen „Mainstream“ warnen. Sie sehen ihre Meinungen bewusst ausgegrenzt und befürchten sehen eine unzulässige Verengung der Meinungsfreiheit – oftmals durchaus laut und vernehmlich.
Wird in Deutschland und Frankreich die Meinungsfreiheit bedroht oder vielleicht sogar überstrapaziert? Wo verlaufen heute die Grenzen des Sagbaren? Was bedeutet noch Meinungsfreiheit im 21. Jahrhundert?
Diese Fragen stehen im Zentrum unserer nächsten deutsch-französischen Zukunftswerkstatt – offen, kontrovers und mit Blick über den nationalen Tellerrand.
Ob in klassischen Medien oder auf Social Media – der Kampf um Aufmerksamkeit ist härter denn je. Überspitzte Aussagen, starke Emotionen und persönliche Angriffe scheinen zum Alltag öffentlicher Debatten zu gehören. Kein Wunder, dass schnell der Vorwurf im Raum steht: Die Diskussionen werden radikaler, der Ton rauer.
Gleichzeitig melden sich Stimmen, die vor einem angeblichen „Mainstream“ warnen. Sie sehen ihre Meinungen bewusst ausgegrenzt und befürchten sehen eine unzulässige Verengung der Meinungsfreiheit – oftmals durchaus laut und vernehmlich.
Wird in Deutschland und Frankreich die Meinungsfreiheit bedroht oder vielleicht sogar überstrapaziert? Wo verlaufen heute die Grenzen des Sagbaren? Was bedeutet noch Meinungsfreiheit im 21. Jahrhundert?
Diese Fragen stehen im Zentrum unserer nächsten deutsch-französischen Zukunftswerkstatt – offen, kontrovers und mit Blick über den nationalen Tellerrand.
Zeit
Dienstag, 07.10.25 - 18:15 Uhr
- 19:15 Uhr
Veranstaltungsformat
Diskussion
Themengebiet
Diskussion
Referierende
Beatrice Achterberg (Berlin), Hauptstadtredakteurin der NZZ; Nathalie Droin (Dijon), Professorin für Öffentliches Recht an der Université de Bourgogne
Zielgruppen
Alle Interessierten
Sprachen
Deutsch - Französisch
Ort
Online
Reservierung
nicht erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Veranstalter
Dr. Martin Reuber (KAS), Dr. Claire Demesmay (IFB), Dr. Christina Schröer (CERC)
Kontakt